Das DFB-Mobil kommt!
Mehr Infos dazu gibt es auf der Homepage des DFB unter https://www.dfb.de/dfb-mobil/dfb-mobil-auf-tour/.
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Mit einem soliden 2:0 über die SV Ilmenau sind wir als 3. Damen erfolgreich in die neue Saison in die Bezirksliga gestartet! Nach 1,5 monatiger Vorbereitung und einigen Testspielen merkte man uns an, dass uns noch etwas die Wettkampfpraxis fehlte. Die Mannschaft ist zudem in dieser Formation neu: Nur sechs der vierzehn eingesetzten Spielerinnen standen auch letztes Jahr beim Saisonauftakt im Kader. Laura feierte in der zweiten Halbzeit ihr Punktspieldebüt in blau-weiß.
Aufgrund der hohen Temperaturen agierten beide Mannschaften mit etwas angezogener Handbremse. Meist ging das Spiel durch das kompakte Mittelfeld. Dies machte den Spielaufbau schwer. So mussten zwei schöne Einzelaktionen her, um uns auf die Siegerstraße zu bringen: Theresa setzte sich in der 27. Minute sehr schön im Strafraum durch und erzielte das 1:0. Katja, mit einem tollen Pass in die Tiefe geschickt, erhöhte in der 44. Minute durch ein schönes Solo souverän zum 2:0.
In der 2. Halbzeit wollten wir höher stehen und aktiver pressen. Ilmenau machte dabei aber nicht, denn auch sie waren nun aktiver und drängten uns phasenweise in die eigene Hälfte. Nach 10 Minuten in der zweiten Halbzeit steigerten wir uns und kamen dann auch durch Theresa und der eingewechselten Naemi zu einigen Chancen, die aber nicht den Weg ins Tor fanden. Da Ilmenau auch nicht mehr gefährlich vor das Tor von Kim kam, blieb es nach 90 Minuten beim verdienten 2:0 für uns.
Auch wenn so früh in der Saison noch nicht alles geklappt hat: Dieser Auftakt gibt Selbstvertrauen, eine gute Rolle in der Bezirksliga zu spielen. Der Sieg war unterm Strich verdient, da wir gefährlicher im Angriff waren und die hochkarätigen Chancen auch eiskalt genutzt haben.
Im nächsten Spiel treffen wir auswärts auf die Borstel-Sangenstedt/Laßrönne, die mit einer 0:1 Niederlage gegen des TSV Stelle in die Saison gestartet sind.
Mit einem 5:0 beim Landesligaaufsteiger ESV Fortuna Celle sicherte sich die SVE den Einzug in das Achtelfinale des NFV-Pokals. Dort wartet in der nächsten Runde die TSG Burg Gretesch aus der Regionalliga Nord.
In den ersten 30 Minuten waren die Gastgeber aus Celle noch ebenbürtig, verbuchten einige gute Möglichkeiten, die ihr Ziel allerdings verfehlten oder von Friederike Ihle im Tor der SVE geklärt werden konnten. Die Eintracht spielte aus einer kontrollierten Defensive und war spielbestimmend. Mit zwei blitzsauberen Kontern in der 13. Und 23. Spielminute kamen die Mädels von der Hasenburg zur verdienten 2:0-Pausenführung. Eintracht war effektiv, machte in Durchgang eins aus drei Torchancen zwei Tore. Lina Steinmeier war jeweils nach Vorarbeit von Katharina John erfolgreich.
In der zweiten Spielhälfte war die SV Eintracht dann klar überlegen, zog mit einem Doppelschlag in der 55. und 58. Spielminute durch Katharina John und Hanna Schönsee auf 4:0 davon. Die Entscheidung in dieser Partie. Hanna Schönsee stellte in der 73. Minute den 5:0-Endstand in einer recht einseitigen zweiten Halbzeit her.
Am 03. Oktober kommt nun im Achtelfinale die TSG Burg Gretesch aus der Regionalliga Nord auf die Hasenburg und fordert die SVE in der nächsten Runde. Anstoß am Donnerstag ist um 13 Uhr.
Torsten Nedel
Sie waren der Überraschung so nah, doch es sollte nicht sein. „Es waren noch 40 Sekunden zu spielen, da schlug das Ding bei uns ein“, fasste Wendisch-Trainer Merko Butenhoff das schmerzliche Ende der regulären Spielzeit zusammen. 2:1 hatte sein Team geführt – bis Moslehe in der 93. Minute den Ausgleich machte. Zuvor hatten Jurischka (43.) und P. Boelter (62.) für Wendisch sowie Gruhn (58.) für Eintracht getroffen.
Im Elfmeterschießen patzten zuerst beide Mannschaften. Am Ende aber war es Biermann, der mit dem entscheidenden Elfer an Eintracht-Torwart Sommer scheiterte, der extra fürs Shoot-Out eingewechselt wurde. Die Lüneburger ziehen in die nächste Runde – und Trainer Butenhoff dennoch den Hut vor seinen Jungs: „Die haben das Maximum aus sich herausgeholt, sich nicht einfach hinten reingestellt, sondern vorne Druck gemacht. Alle Achtung.“
Zwei Juniorinnenteams der SV Eintracht Lüneburg waren beim Dana-Cup im dänischen Hjorring, dem drittgrößten Jugendfußball-Turnier der Welt, am Start. Eintracht-Geschäftsführerin Linda Kunzelmann organisiert die Reise seit 2008, in diesem Jahr also zum insgesamt 12. Mal. Insgesamt 50 junge Fußballerinnen gehörten dem Lüneburger Tross an. Das Besondere daran diesmal: Es war ein vereinsübergreifendes Projekt. Auch Spielerinnen des FC Heidetal, VfL Lüneburg und TSV Adendorf waren dabei.
Beide Mannschaften aus unserer Region schieden im Achtelfinale gegen Teams aus Norwegen und England aus. Das aber tat der guten Stimmung keinen Abbruch, denn der Spaß stand bei dieser Reise im Vordergrund. lz
Lüneburger Landeszeitung v. 30.07.2019
Gespannt erwarteten die Organisatorinnen der Ferienfußballschule die Preisverleihung des Sparda-Bank-Awards 2019. Als Siegerinnen des Online-Votings in der Kategorie „Sport“ waren sie am 26.08.2019 in das Ernst Deutsch Theater nach Hamburg eingeladen worden. Als das Gewinnervideo der Eintracht-Mädels auf der großen Leinwand erschien, sorgte es für einen Gänsehautmoment. Mit Stolz nahmen Beatrice Bröcker und Annika Hüller stellvertretend für den Verein den Preis entgegen, der von HSV-Präsident Marcell Jansen überreicht wurde.
Hier geht’s zum Gewinnervideo: SV Eintracht Lüneburg e.V. – YouTube
Hier geht’s zum Bericht des Abends: Sparda-Bank Award 2019 | Sparda Aktuell Digital (sparda-aktuell-digital.de)