Kegeln

Die Kegelabteilung

1949 entschlossen sich ehemalige Vorstandsmitglieder der SV Eintracht, die sich nicht mehr am aktiven Spielbetrieb der einzelnen Sparten beteiligten, durch Gründung der Kegelabteilung weiterhin sportlich zu betätigen. Dazu wurde die Doppelkegelbahn im damaligen Vereinsheim „Lüneburger Hof“ genutzt. 1974 konnte das 25jährige Bestehen der Abteilung noch gefeiert werden.

Einige Mitglieder verstarben, Nachwuchs war nicht in Sicht. Da kam der Brief des Lüneburger Kegler-Vereins (LKV) gerade recht, ob man nicht am Punktspielbetrieb teilnehmen wolle. Als „KSK Eintracht“ trat man über. Eine Rückführung in die „alte Eintracht“ stieß in späteren Jahren auf taube Ohren. Heute firmieren die Kegler nach der Fusion als BK 04 „Eintracht“ und sind ein Unterverein des LKV.