20.11.2021: SC Lüchow – 1. Herren

SC Lüchow : SV Eintracht (Sa., 18:00)

SVE-Trainer Bastian Brandt: „In der ersten Halbzeit kommen wir gut ins Spiel und gehen nach Flanke von Pritschau durch ein Kopfballtor von Maatouk (11. Minute) in Führung. In der Folge haben wir noch zwei Lattentreffer. Nach einem schnell ausgeführten Freistoß und vermeintlicher Abseitsposition macht Lüchow noch kurz vor der Halbzeit (44. Minute) den Ausgleich. In der zweiten Halbzeit entwickelt sich zunächst ein offenes Spiel. Im Verlauf der zweiten Halbzeit wird uns ein klarer Elfmeter verwehrt. Mit zunehmender Spieldauer verlieren wir dann die Ordnung und fangen uns kurz vor Abpfiff leider noch das Gegentor zum 2:1 (90. Minute). Ein bitteres Ergebnis gegen einen direkten Konkurrenten…“

Tore

0:1 Maatouk (11.)
1:1 P. Scheppmann (44.)
2:1 Schulze (90.)

luenesport.de v. 20.11.2021

Wochendendvorschau 19.-21.11.2021

Noch läuft der Spielbetrieb in Niedersachsen – im Gegensatz zu immer mehr werdenden Bundesländern. Trotzdem zeigt die „vierte Welle“ schon Auswirkungen bei der SV Eintracht: um die Umkleideräume und Duschen betreten zu dürfen, ist ein 3G-Nachweis erforderlich.
Die zweite Herren und die Ü40 sind in der Winterpause, die Jugendspiele werden demnächst auch abgeschlossen, aber für einige Teams dagegen stehen wichtige Begegnungen an: so sinnt die erste Herren für die im Hinspiel erlittene 1:2-Niederlage gegen den SC Lüchow auf Revanche (Sa., 18:00 Uhr Lüchow B-Platz) und die Oberliga-Frauen möchten den 2:1-Hinspielerfolg gegen den SV Heidekraut Andervenne bestätigen.
Allen blau-weißen Teams viel Erfolg am Wochenende und – passt auch außerhalb des Platzes gut auf euch auf!

Hygieneregeln bei der SV Eintracht

Ergänzend zum neuen Hygienekonzept der SV Eintracht ging jetzt eine Mail an die Vorsitzenden der Spiel- und Schiedsrichterausschüsse, damit auch auf diesem Wege die Gastmannschaften und Schiedsrichter informiert werden, dass die Kabinen auf der Hasenburg nur mit einem 3G-Nachweis betreten werden dürfen. Diese Regelung gilt natürlich für alle Einträchtler analog.
Die Mail:

„Meine Lieben,

aufgrund der besch…eidenen Corona-Situation habe ich die unangenehmen Dinge an die Schiedsrichterkolleg*innen & Co. heranzutragen.
Das aktuell angepasste Hygienekonzept der SV Eintracht Lüneburg besagt in Punkt 4.2 Folgendes:

Das Betreten und die Nutzung der Umkleidebereiche und Duschen ist für alle volljährigen
Personen nur unter Anwendung der 3G-Regel (geimpft, genesen oder getestet)
möglich. Für die Einhaltung sind die Mannschaftsverantwortlichen zuständig.

Daher möchte ich Euch bitten, die Schiedsrichter*innen (und ggf. auch die Gastmannschaften) davon zu unterrichten, dass wir (in persona die „Mannschaftsverantwortlichen“ der SV Eintracht) die 3G-Regel strikt durchsetzen und Sportkamerad*innen den Zutritt zu den o. g. Bereichen verwehren werden, die keinen der 3G-Nachweise vorlegen können. Ein Selbsttest genügt nicht. Schiedsrichterbeobachter, -coaches und -paten bitten wir, die Besprechung nicht innerhalb des Gebäudes durchzuführen.
Bitte habt Verständnis für diese Maßnahmen – wir sind es so leid und wollen einfach nur wieder uneingeschränkt Fußball spielen und anschauen. Deswegen sehen wir uns verpflichtet, unseren Teil dazu beizutragen, dass wir uns alle bald wieder fröhlich auf dem Fußballplatz treffen können.
Sobald sich unser Hygienekonzept ändert, melde ich mich erneut.
Mit sportlichem Gruß

Oliver Vogt
(SV Eintracht Lüneburg)

P.S.: Ich wäre sehr dankbar, wenn Ihr diese Mail an die zuständigen Staffelleiter und Schiedsrichteransetzer entsprechend weiterleitet.“

ES REICHT!

„Eine Mannschaft gegen Rassismus!! Mehr Toleranz! Ob auf dem Spielfeld, im Einkaufsladen, in der Schule oder auf der Arbeit. Werde Teil eines großen Teams, dass dem Rassismus die Stirn bietet! Schau hin, hör nicht weg und öffne deinen Mund! Für ein WIR!“

Aus aktuellem Anlass hat sich der Verein SV Eintracht Lüneburg eines geschworen – Jeder ist willkommen! Wir verachten den Hass gegen Menschen, jeglicher Herkunft.
In letzter Zeit liest man viel über rassistische Beleidigungen und Vorkommnisse gegen FußballspielerInnen auf dem Sportplatz.
Häufig sind es die großen Vereine die eine Kampagne ins Leben rufen.
Nur leider ist das nicht genug.
Im Landkreis und in der Umgebung erleben viele SpielerInnen, auch junge Kinder, Hass. Sie fühlen sich nicht willkommen.
Der Spaß am Fußball und die Freude untereinander wird ihnen genommen. Für viele ist der Verein eine Familie und der Sport die Liebe. Doch sie können sich nicht vollends entfalten, weil es immer wieder Menschen gibt, die, sie erniedrigen und verletzen. – Körperlich oder Psychisch.

ES REICHT!

Lasst uns gemeinsam Spaß am Leben haben und das ausüben, was wir lieben. Den Fußball.
Wer das noch immer nicht begriffen hat, dass da Menschen stehen, die genauso atmen, laufen und handeln, wie jeder andere Mensch auch, den bitten wir zu Hause zu bleiben.
Wir haben keinen Platz für Rassismus und Hass.

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