2. Fairplay-Jugendcup in Arbeit

Nach dem tollen Erfolg bei der ersten Austragung 2018 wird es im kommenden Sommer einen zweite Auflage des Fairplay-Jugendcups der SV Eintracht geben.
Am Samstag und Sonntag (20./21. Juni) werden insgesamt 12 Turniere mit jeweils zehn Mannschaften in fast allen Altersklassen ausgetragen, am Freitagabend (19. Juni) startet die Großveranstaltung mit dem Wettbewerb der U17-Junioren..
Bei der Trainersitzung am 5. November war man sich schnell einig: auch die vielen Mädchenteams der SV Eintracht werden in das Turnier integriert.
So freut man sich jetzt schon, auf der Hasenburg Gastgeber für viele fröhliche Kinder zu sein. Machen wir ein Fußballfest daraus!

SC Lüneburg – SV Eintracht Lüneburg II 1:2

Ein weiterer Kreisligist blieb mit dem SC Lüneburg auf der Strecke. Das neuformierte Team unterlag der SV Eintracht II mit 1:2. „Wir waren am Anfang sehr nervös, das hat sich erst spät gelegt“, meinte Trainer Edgar Zinn. Rodatz traf zweimal für die Gäste (41., 86.), Bateekha (62.) glich aus.

TSV Adendorf – SV Eintracht II 9:8 n.E.

TSV Adendorf – SV Eintracht II 9:8 n.E. (3:4, 4:4)
Tore: 1:0 Zeiser (2.), 2:0 Kopp (12., Strafstoß), 2:1 Rodatz (14.), 3:1 Behrens (39.), 3:2 Rodatz (32.), 3:3 Rodatz (42.), 3:4 Scazzi (45. + 2), 4:4 Kopp (56.).
Elfmeterschießen: 9:8 Bade.

SV Wendisch Evern – Eintracht Lüneburg 5:6 n.E.

Sie waren der Überraschung so nah, doch es sollte nicht sein. „Es waren noch 40 Sekunden zu spielen, da schlug das Ding bei uns ein“, fasste Wendisch-Trainer Merko Butenhoff das schmerzliche Ende der regulären Spielzeit zusammen. 2:1 hatte sein Team geführt – bis Moslehe in der 93. Minute den Ausgleich machte. Zuvor hatten Jurischka (43.) und P. Boelter (62.) für Wendisch sowie Gruhn (58.) für Eintracht getroffen.
Im Elfmeterschießen patzten zuerst beide Mannschaften. Am Ende aber war es Biermann, der mit dem entscheidenden Elfer an Eintracht-Torwart Sommer scheiterte, der extra fürs Shoot-Out eingewechselt wurde. Die Lüneburger ziehen in die nächste Runde – und Trainer Butenhoff dennoch den Hut vor seinen Jungs: „Die haben das Maximum aus sich herausgeholt, sich nicht einfach hinten reingestellt, sondern vorne Druck gemacht. Alle Achtung.“

Lüneburger Landeszeitung v. 22.07.2019

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