02.09.2023: 1. Frauen – SV TiMoNo

TiMoNo bleibt in der Erfolgsspur🔥☀️⚽️

SV Eintracht Lüneburg – SV TiMoNo 1:3 (0:2)
Tore: 0:1 Lea Siemens (32.), 0:2 Eigentor (38.), 0:3 Hille Baumfalk (67.) und 1:3 (81.)
Nach einem mustergültig vorgetragenen Spielzug brachte Kapitänin Lea Siemens unseren SV TiMoNo zum dritten Mal im vierten Spiel mit 1:0 in Führung (32.).
Man könnte sagen, wenn Lea Siemens das 1:0 macht, gewinnt TiMoNo 🤪🤪🤪
Eine scharfe Flanke von Franziska Simon und ein Klärungsversuch von Lüneburg brachte uns eine 2:0 Pausenführung (38.).
Hille Baumfalk belohnt ihre starke Leistung mit einem Treffer zum 3:0 (67.). Nach einem Steckpass enteilte die pfeilschnelle Flügelspielerin den Abwehrspielerinnen und schoss eiskalt ins kurze Eck.
In der 81. Spielminute gelang Lüneburg noch der Anschlusstreffer zum 3:1 Endstand.
„Meine Mannschaft hat ein großes Kompliment verdient, denn diese Leidenschaft ist ansteckend und beeindruckend.“, lobt Coach Koppelkamm sein Team nach Spielschluss.
Weiter geht es mit zwei absoluten Kracher Heimspielen gegen TSG Burg Gretesch (10.09.) und SV Ahlerstedt-Ottendorf (17.09.).
Wir zählen auf eure Unterstützung.

4. Spieltag Oberliga Niedersachsen West

Am morgigen Samstag reisen wir mit dem Bus nach Lüneburg zur SV Eintracht Lüneburg. Nach zwei Heimsiegen und einer Auswärtsniederlage möchten wir am Samstag erstmals in dieser noch jungen Saison auswärts punkten.
„Die Mannschaft hat in der zurückliegenden Trainingswoche einen sehr guten Eindruck hinterlassen. Wir werden voll motiviert und gut vorbereitet nach Lüneburg reisen.“, berichtet Trainer Koppelkamm vor dem heutigen Abschlusstraining
Dank unserer ehrenamtlichen Helfer ist das Team morgen wieder bestens versorgt und hat große Vorfreude auf den 4. Spieltag ⚽️

Dank an den SV TiMoNo für die Kopien von der Facebookseite!

20.08.2023: SV Heidekraut Andervenne – 1. Frauen

Zweite Niederlage im zweiten Spiel: mit 1:3 (1:2) unterlagen die Oberliga-Frauen beim SV Heidekraut Andervenne. Dazu das Statement von Cheftrainer Nico Kunz-Roeseler:
„Wir sind mit zwölf Spielerinnen nach Andervenne gefahren. Von vorneherein war damit zu rechnen, dass es schwierig werden könnte, gerade bei dem Wetter. Hinzu kam, dass wir mindestens drei Spielerinnen hatten, die eigentlich gar nicht hätten spielen dürfen, weil sie krank oder angeschlagen waren. Dennoch haben sie sich „geopfert“ und komplett im Dienste der Mannschaft gestellt, sogar den Ausgleich durch Carlotta Klöckner erzielt (22).
Wir schreiben den zweiten Spieltag, es gibt noch genügend Momente für uns. Die Mädels sind fast immer alle beim Training, so stellt sich die Mannschaft fast von selbst auf. Das heißt aber auch, dass sie jedes Spiel machen müssen. In den Momenten, bei denen noch Kraft und Luft da ist, sind wir auf alle Fälle ein gleichwertiger Gegner. Verständlicherweise ist es schwer, das dann konstant zu zeigen. Die Mannschaft lebt, jeder war gestern stolz auf den anderen. Ich glaube dadurch rücken wir immer mehr zusammen.“

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